Gestern habe ich also den Flug Madrid-Toronto und den Flug Vancouver-Bangkok gebucht.
Das ist Vorraussetzng um den Cargo Flug mit Air Canada, so gibt es 300$ Preisnachlass.
Ich hatte immer wieder geschaut ob das Fly Your Bike Programm wieder auf der Air Canada Homepage z finden ist, und gestern habe ich es dann wieder entdeckt (vielleicht hatte ich es die ganze Zeit übersehen).
Auf jeden Fall habe ich dann in Frankfurt bei Air Canada angerufen, ein sehr netter Mitarbeiter hat mich dann mit seinem Rückruf aufgeklärt:
Air Canada fliegt aus fünf Flufhäfen in Europa (Brüssel, London, Dublin, Paris und Frankfurt) nach Kanada, von Kanada aus den Großstädten (Calgary, Montreal, Vancoufer, Toronto...) in die "üblichen" Destinationen der Air Canada....
Der Eintrag auf ihrer Homepage war der des letzten Jahres, man konnte deutlich lesen, dass das Programm nur bis September 2015 gültig ist.
Allerdings hatte ein Forumskollege Kontakt zur Projektleiterin bei Air Canada, und berichtete, dass das Programm auch wieder in 2016 angeboten wird.
Die Flüge habe ich gleich wieder storniert, was innerhalb von 24 Std. problemlos möglich ist.
(Merke: praktisch für Visabeantragungen, die einen Rückflug verlangen. Das habe ich 1982 schon so gemacht für mein Indien Visum.)
Am Boden zerstört bin ich nicht, allerdings mächtig durcheinander. Das ist der Nährboden für falsche Entscheidungen.
Der Gedanke war ja, langsam ins Reisen zu kommen, sich zu akklimatisieren in der neuen Art zu leben und zu reisen.
Und dann auf dem Rückweg die "heftigen" Teilstücke zu fahren.
Es gibt aber genug Anlass anzunehmen, daß die Situation nicht besser wird, sondern eher noch schlimmer.
Also ist mein Gedanke "wenn ich durch Griechenland, die Türkei etc, fahren will, dann wird es wohl am besten sein das so früh wie möglich zu tun...."
Eine Zwickmühle aus der ich noch keinen Ausweg gefunden habe.
Meine Motorradreise auf der Seidenstraße nach Japan und weiter auf meiner alten BMW R100 GS
Samstag, 30. Januar 2016
Donnerstag, 28. Januar 2016
Iberica 2015
Ich fuhr also am 01.Sept. daheim los.
Mit einem kleinen Grummeln im Bauch weil die KV für einen Monat über 300€ verlangte.
Es war wieder eine schöne Reise die aber leider nicht dort entlang führt wo ich eigentlich hinwollte.
Es gab im Norden nur Regen, also blieb ich bei schönstem Wetter im Süden.
Hier der Link zu dem Thread den ich damals im 2-Vemtiler Forum gepostet habe, immer so Zeitnah als möglich.
http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?60026-die-Iberica-Tour-2015-on-the-road-again-and-again-and-again&highlight=iberica
Mit einem kleinen Grummeln im Bauch weil die KV für einen Monat über 300€ verlangte.
Es war wieder eine schöne Reise die aber leider nicht dort entlang führt wo ich eigentlich hinwollte.
Es gab im Norden nur Regen, also blieb ich bei schönstem Wetter im Süden.
Hier der Link zu dem Thread den ich damals im 2-Vemtiler Forum gepostet habe, immer so Zeitnah als möglich.
http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?60026-die-Iberica-Tour-2015-on-the-road-again-and-again-and-again&highlight=iberica
Ich habe Euch einen ganzen Urlaub vorenthalten
Eine wichtige Episode habe ich noch nicht erzählt, wie es nach der OP und Rekonvlenzenz weiter ging.
In dem sehr heissen Sommer 2015 musste ich zur Reha, leider wurde mir von meiner Orthopädin die Belastung des Beines verboten. (die Ehefrau des Orthopäden, der mich operierte ;:-))
Die letzten beiden Wochen im August durfte ich 20% belasten...wie zum Teufel soll ich 20% ermessen...
Am 31.08. schließlich der letzte Termin und die Erlaubnis voll zu belasten. Yippiehh...
Das war ein Fest. Ich spürte zunächst keinerlei Einschränkungen, später merkte ich schon, dass mein linkes Bein etwas schwächer war.
Vom Tag meiner Entlassung aus dem Krankenhaus an wurde mein Bein in einer Motorschiene bewegt und schon bald konnte ich mein Bein, wenn auch ohne LAst komplett beugen. Ein hoch auf die heutige Reha Medizin und die Arcus Klinik!!
Natürlich fragte ich die Ärtztin ob Motorradfahren O.K. wäre (sie ist Sozia bei Ihrem Mann auf der Harley).
Ich uss zugeben, ich bin sowieso mit der Minna angereist :-))
Ihre Antwort: "Sie können es ja mal probieren.
Das reichte mir als GO!
Meine GS war eh schon gepackt und wartete wie ich auf die Abfahrt.
In dem sehr heissen Sommer 2015 musste ich zur Reha, leider wurde mir von meiner Orthopädin die Belastung des Beines verboten. (die Ehefrau des Orthopäden, der mich operierte ;:-))
Die letzten beiden Wochen im August durfte ich 20% belasten...wie zum Teufel soll ich 20% ermessen...
Am 31.08. schließlich der letzte Termin und die Erlaubnis voll zu belasten. Yippiehh...
Das war ein Fest. Ich spürte zunächst keinerlei Einschränkungen, später merkte ich schon, dass mein linkes Bein etwas schwächer war.
Vom Tag meiner Entlassung aus dem Krankenhaus an wurde mein Bein in einer Motorschiene bewegt und schon bald konnte ich mein Bein, wenn auch ohne LAst komplett beugen. Ein hoch auf die heutige Reha Medizin und die Arcus Klinik!!
Natürlich fragte ich die Ärtztin ob Motorradfahren O.K. wäre (sie ist Sozia bei Ihrem Mann auf der Harley).
Ich uss zugeben, ich bin sowieso mit der Minna angereist :-))
Ihre Antwort: "Sie können es ja mal probieren.
Das reichte mir als GO!
Meine GS war eh schon gepackt und wartete wie ich auf die Abfahrt.
Sonntag, 24. Januar 2016
Cadaqués
Hier möchte ich jetzt über Helmuts Paradies berichten.
Helmut ist ein alter Freund aus Karlsruhe.
Er hat mir, als ich 23 war, in einer Lebenskrise sehr geholfen. Teil der Hilfe, so sehe ich es heute, war, daß ich nicht bemerkte wie sehr er mir half.
Helmut ist TSUBO Professional.
Damit kann man ert einmal nichts anfangen, man muss es erleben.
Wenn man also unter Beschwerden leidet, besonders wenn Schulmediziner ratlos werden, hat Helmut schon helfen können.
Zuletzt war nach einer Behandlung einer meiner Füße eine halbe Schuhgröße gewachsen....
"Frau Werwolf sagt, des gherd so!" :-)
Vor fast 20 Jahren hat Helmut dieses Grundstück oberhalb von Cadaqués gekauft.
Wenn er keine Kurse gab hat er dort oben gearbeitet, zunächst hat er im oder unter dem Auto geschlafen.
Eine der ersten aktionen war es ca. 300-400 Pinien zu pflanzen.
Bis heute treffen aus aller Welt Samen und Pflanzen ein, die dann bei Helmut einen Platz finden.
Was überlebt gedeiht prächtig. Obwohl das Land sehr weitläufig ist kennt Helmut jeden Grashalm.
Seine Devise lautet: " Die natürlichen Entfaltungsmöglichkeiten der Natur unterstützen!"
Wie sollte es auch anders sein, bei diesem Beruf!
Daz gehört auch, daß seine Bienen niemals abgeerntet werden und also auch kein Zucker zugefüttert wir.
Es wird nur der Überschuss abgeschöpft.
Der Kracher war, als Helmut Wasser gefunden hat, er sagte daß er einfach wußte wo zu bohren war. Nun gibt es einen Brunnen in Mineralwasser Qualität (das Wasser wurde gründlich untersucht).
Über Cadaqués gibt es genug nachzulesen, dehalb werde ich das hier nicht wiederholen, soviel sei dennoch erwähnt, es gibt keine Strände, aber die Felsbuchten laden zum versteckten Verweilen ein :-)
In Spanien existiert ein Gesetzt, welches besagt, daß zwischen Gebüden und privaten Grundstücken immer ein gewisser Abstand einzuhalten ist.
Das bedeutet ein Streifen zwischen Meer und Grunstücken ist immer und für jeden zugänglich auch wenn dort ein Verbotsschild steht.
Die Hütten sind zu vermieten, und ausreichend ausgestattet.
Ich kann gerne Kontakt herstellen, denn Helmut inseriert nicht.
Helmut ist ein alter Freund aus Karlsruhe.
Er hat mir, als ich 23 war, in einer Lebenskrise sehr geholfen. Teil der Hilfe, so sehe ich es heute, war, daß ich nicht bemerkte wie sehr er mir half.
Helmut ist TSUBO Professional.
Damit kann man ert einmal nichts anfangen, man muss es erleben.
Wenn man also unter Beschwerden leidet, besonders wenn Schulmediziner ratlos werden, hat Helmut schon helfen können.
Zuletzt war nach einer Behandlung einer meiner Füße eine halbe Schuhgröße gewachsen....
"Frau Werwolf sagt, des gherd so!" :-)
Vor fast 20 Jahren hat Helmut dieses Grundstück oberhalb von Cadaqués gekauft.
Wenn er keine Kurse gab hat er dort oben gearbeitet, zunächst hat er im oder unter dem Auto geschlafen.
Eine der ersten aktionen war es ca. 300-400 Pinien zu pflanzen.
Bis heute treffen aus aller Welt Samen und Pflanzen ein, die dann bei Helmut einen Platz finden.
Was überlebt gedeiht prächtig. Obwohl das Land sehr weitläufig ist kennt Helmut jeden Grashalm.
Seine Devise lautet: " Die natürlichen Entfaltungsmöglichkeiten der Natur unterstützen!"
Wie sollte es auch anders sein, bei diesem Beruf!
Daz gehört auch, daß seine Bienen niemals abgeerntet werden und also auch kein Zucker zugefüttert wir.
Es wird nur der Überschuss abgeschöpft.
Der Kracher war, als Helmut Wasser gefunden hat, er sagte daß er einfach wußte wo zu bohren war. Nun gibt es einen Brunnen in Mineralwasser Qualität (das Wasser wurde gründlich untersucht).
Über Cadaqués gibt es genug nachzulesen, dehalb werde ich das hier nicht wiederholen, soviel sei dennoch erwähnt, es gibt keine Strände, aber die Felsbuchten laden zum versteckten Verweilen ein :-)
In Spanien existiert ein Gesetzt, welches besagt, daß zwischen Gebüden und privaten Grundstücken immer ein gewisser Abstand einzuhalten ist.
Das bedeutet ein Streifen zwischen Meer und Grunstücken ist immer und für jeden zugänglich auch wenn dort ein Verbotsschild steht.
Die Hütten sind zu vermieten, und ausreichend ausgestattet.
Ich kann gerne Kontakt herstellen, denn Helmut inseriert nicht.
Die doofen Versicherungen
Ein leidiges Thema und ich kann nur auf Pannies und Simons Seite verweisen, dort gibt es die fundiertesten und recht aktuelle Tips zu jedem Thema was eine Motorradreise betrifft.
www.Kradvagabunden.de
Ich habe mich für Protrip entschieden.
mit 89 € (weil ich schon über 50 bin und USA/Canada dabei ist) recht sportlicher Tarif.
Allerdings aus Erfahrungsberichten gibt es in allen Belangen nur Positives zu berichten.
Nicht verbrauchte Beiträge werden zurückerstattet, und alle Behandlungen in privaten Kliniken abgedeckt. Da ich in Deutschland keine Krankenversicherung haben werde ist das ein wichtiger Punkt.
Außerdem ist ein bis zu 4-Wöchiger Heimaturlaub mitversichert. Das wäre beim ADAC z.B. nicht so.(außerdem wollen sie einem immer heimfliegen, was in meinem Fall aber unvorteilhaft wäre).
Die Motorradversicherung für 4 Mon. Canada kostet nochmal fast 500€ und hat rel. niedrige Deckungssummen.
www.Kradvagabunden.de
Ich habe mich für Protrip entschieden.
mit 89 € (weil ich schon über 50 bin und USA/Canada dabei ist) recht sportlicher Tarif.
Allerdings aus Erfahrungsberichten gibt es in allen Belangen nur Positives zu berichten.
Nicht verbrauchte Beiträge werden zurückerstattet, und alle Behandlungen in privaten Kliniken abgedeckt. Da ich in Deutschland keine Krankenversicherung haben werde ist das ein wichtiger Punkt.
Außerdem ist ein bis zu 4-Wöchiger Heimaturlaub mitversichert. Das wäre beim ADAC z.B. nicht so.(außerdem wollen sie einem immer heimfliegen, was in meinem Fall aber unvorteilhaft wäre).
Die Motorradversicherung für 4 Mon. Canada kostet nochmal fast 500€ und hat rel. niedrige Deckungssummen.
Wie geht denn nun die Route?
Marianne macht den Vorschlag sich am 1.Aug. in Vancouver zu treffen.
Ja super, das werde ich hinbekommen.
Ein Argument was nicht überbewertet werden konnte, war zum Einen, daß Japan als Senior gut zu bereisen ist und daß es nicht so wirklich einfach ist nach Japan mit dem eigenen Motorrad einzureisen.Japan ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu bereisen.
Und dann kam noch hinzu, daß es in Kanada sehr gute Aikido Meister gibt von denen ich gerne lernen würde, und es als Reiseland auf jeden Fall zur ersten Wahl gehört. (Marianne hat auch eine Freundin dort und war auch schon in Vancouver und der Gegend und war begeistert).
Wir fahren wie immer zu Ostern in die Ardéche, ich hoffe der El Nino spielt mir in die Hände und es ist Ende März schon warm genug. (ansonsten fängt meine Reise einsam und kalt an :-))
Von dort führt der Weg, wie sollte es anders sein, über Spanien nach Marokko.
Nach ca. vier Wochen geht es weiter nach Portugal und den Norden von Spanien, u.U. treffe ich Marianne in Santiago de Compostella (sie läuft den Jakobsweg).
Und am 1.Juni habe ich mich per AirBnB schon in Toronto eingemietet !
Eine Option wäre den TCAT (TransCanadaAdventureTrail) zu fahren, zumindest ab Sudbury oberhalb von Toronto gelegen und ein Streckenpunkt auf der TCAT.
Das wären dann immer noch ca. 15000 km fast ausschließlich ohne Asphalt.
Sollte es sich ergeben werde ich dort sicher fahren (alleine wären nur einige Abschnitte angeraten).
Im Oktober plane ich dann in Thailand zu landen und dorthin zu fahren wo es schön ist.
Rick den Motonomad werde ich auf jeden Fall in Malaka besuchen.
Er hat mir angeboten mein Motorrad unterzustellen und will mir sein Apartment für einen kurz Aufenthalt zur Verfügung stellen. Und das obwohl wir uns persönlich garnicht kennen. Das muss ein außergewöhnlich cooler und netter Zeitgenosse sein. Wir "kennen" uns über das Forum für alte BMW WWW.2-Ventiler.de
Sobald die Temperaturen eine Motorradreise durch China zulassen versuche ich über Laos durch China in die Stans zu kommen.
Und durch den Iran, Türkei und Griechenland wieder nach Hause.
Was ich bei dem Stichwort Griechenland und Türkei erwähnen muss, sind unsere Gedanken über die Flüchtlinge die mir wahrscheinlich begegnen würden.
Ich habe nicht das Gefühl, daß eine Reiseroute dort richtig wäre, wenn es nicht darum geht aktiv etwas zu helfen. Ich gebe zu, daß dies nicht Inhalt meiner Reise ist und ich weder selbst direkt damit konfrontiert werden möchte (sofern sich das auf solch einer Reise überhaupt vermeiden lässt), noch möchte ich keinen Flüchtling mit meiner Anwesenheit konfrontiern. Ich stelle mir vor was für ein Bild und Eindrück jemand hinterlässt, der in Gegenden von existentieller Bedrohung für die Menschen dort, mit einem Motorrad und bestens ausgestattet, was ein angenehmes Reisen ermöglicht, auftaucht. (ein deutscher Reisepass eingeschlossen).
Mancher wird das nicht so sehen, dennoch solte man darüber mit etwas Empathie nachdenken.
Marianne macht den Vorschlag sich am 1.Aug. in Vancouver zu treffen.
Ja super, das werde ich hinbekommen.
Ein Argument was nicht überbewertet werden konnte, war zum Einen, daß Japan als Senior gut zu bereisen ist und daß es nicht so wirklich einfach ist nach Japan mit dem eigenen Motorrad einzureisen.Japan ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu bereisen.
Und dann kam noch hinzu, daß es in Kanada sehr gute Aikido Meister gibt von denen ich gerne lernen würde, und es als Reiseland auf jeden Fall zur ersten Wahl gehört. (Marianne hat auch eine Freundin dort und war auch schon in Vancouver und der Gegend und war begeistert).
Wir fahren wie immer zu Ostern in die Ardéche, ich hoffe der El Nino spielt mir in die Hände und es ist Ende März schon warm genug. (ansonsten fängt meine Reise einsam und kalt an :-))
Von dort führt der Weg, wie sollte es anders sein, über Spanien nach Marokko.
Nach ca. vier Wochen geht es weiter nach Portugal und den Norden von Spanien, u.U. treffe ich Marianne in Santiago de Compostella (sie läuft den Jakobsweg).
Und am 1.Juni habe ich mich per AirBnB schon in Toronto eingemietet !
Eine Option wäre den TCAT (TransCanadaAdventureTrail) zu fahren, zumindest ab Sudbury oberhalb von Toronto gelegen und ein Streckenpunkt auf der TCAT.
Das wären dann immer noch ca. 15000 km fast ausschließlich ohne Asphalt.
Sollte es sich ergeben werde ich dort sicher fahren (alleine wären nur einige Abschnitte angeraten).
Im Oktober plane ich dann in Thailand zu landen und dorthin zu fahren wo es schön ist.
Rick den Motonomad werde ich auf jeden Fall in Malaka besuchen.
Er hat mir angeboten mein Motorrad unterzustellen und will mir sein Apartment für einen kurz Aufenthalt zur Verfügung stellen. Und das obwohl wir uns persönlich garnicht kennen. Das muss ein außergewöhnlich cooler und netter Zeitgenosse sein. Wir "kennen" uns über das Forum für alte BMW WWW.2-Ventiler.de
Sobald die Temperaturen eine Motorradreise durch China zulassen versuche ich über Laos durch China in die Stans zu kommen.
Und durch den Iran, Türkei und Griechenland wieder nach Hause.
Was ich bei dem Stichwort Griechenland und Türkei erwähnen muss, sind unsere Gedanken über die Flüchtlinge die mir wahrscheinlich begegnen würden.
Ich habe nicht das Gefühl, daß eine Reiseroute dort richtig wäre, wenn es nicht darum geht aktiv etwas zu helfen. Ich gebe zu, daß dies nicht Inhalt meiner Reise ist und ich weder selbst direkt damit konfrontiert werden möchte (sofern sich das auf solch einer Reise überhaupt vermeiden lässt), noch möchte ich keinen Flüchtling mit meiner Anwesenheit konfrontiern. Ich stelle mir vor was für ein Bild und Eindrück jemand hinterlässt, der in Gegenden von existentieller Bedrohung für die Menschen dort, mit einem Motorrad und bestens ausgestattet, was ein angenehmes Reisen ermöglicht, auftaucht. (ein deutscher Reisepass eingeschlossen).
Mancher wird das nicht so sehen, dennoch solte man darüber mit etwas Empathie nachdenken.
Die neue Route
Viele Gespräche im Herbst und Winter mit meiner Familie haben eine Planänderung bewirkt.
Die Bedenken meiner Familie, was die Route nach Osten, betrifft waren doch so stark, dass ich zu dem Entschluß kam dort zunächst nicht hinzufahren.
Ich hatte schon ganz zu Anfang der Planung gesagt, daß ich nicht fahren werde, wenn ich darum gebeten werde, oder äußere Umstände zu ungünstig geworden sind.
Nun stand diese unausgesprochene Bitte und mein Versprechen im Raum.
Nach meinen Erfahrungen mit dem gebrochenen Knie und vorangegangenen Deasastern, konnte ich meine Familie gut verstehen, möchte aber noch einmal betonen, dass es für mich als Betroffener eigentlich gut erträglich war.
Und diese "Deasaster" auch eine gute Seite hatten. Natürlich erlebe ich die guten Dinge auf Reisen im Speziellen und ansonsten sowieso, am liebsten ohne Katastrophe.
Wenn ich mal nicht weiter weiß suche ich mir hiervon etwas aus und schon läuft es wieder :-)
Eine kleine Philosophie des bunten AlltaGS auf Reisen, wo man doch mit den verschiedensten Religionen in Kontakt kommt (und manchmal so garnicht versteht was jetzt gerade geschieht :-)
Zuerst entdeckt in Sydney in einer Auslage eines Punk Ausstatters (ja das gibt es in Sydney!)
Die Bedenken meiner Familie, was die Route nach Osten, betrifft waren doch so stark, dass ich zu dem Entschluß kam dort zunächst nicht hinzufahren.
Ich hatte schon ganz zu Anfang der Planung gesagt, daß ich nicht fahren werde, wenn ich darum gebeten werde, oder äußere Umstände zu ungünstig geworden sind.
Nun stand diese unausgesprochene Bitte und mein Versprechen im Raum.
Nach meinen Erfahrungen mit dem gebrochenen Knie und vorangegangenen Deasastern, konnte ich meine Familie gut verstehen, möchte aber noch einmal betonen, dass es für mich als Betroffener eigentlich gut erträglich war.
Und diese "Deasaster" auch eine gute Seite hatten. Natürlich erlebe ich die guten Dinge auf Reisen im Speziellen und ansonsten sowieso, am liebsten ohne Katastrophe.
Wenn ich mal nicht weiter weiß suche ich mir hiervon etwas aus und schon läuft es wieder :-)
Eine kleine Philosophie des bunten AlltaGS auf Reisen, wo man doch mit den verschiedensten Religionen in Kontakt kommt (und manchmal so garnicht versteht was jetzt gerade geschieht :-)
Zuerst entdeckt in Sydney in einer Auslage eines Punk Ausstatters (ja das gibt es in Sydney!)
- Taoism: Shit happens. Rastafarianism: Let's smoke this shit!
- Confucianism: Confucius say, "Shit happens."
- Buddhism: If shit happens, it isn't really shit.
- Zen Buddhism: Shit is, and is not.
- Zen Buddhism #2: What is the sound of shit happening?
- Hinduism: This shit has happened before.
- Islam: If shit happens, it is the will of Allah.
- Islam #2: If shit happens, blame Israel.
- Catholicism: If shit happens, you deserve it.
- Protestantism: Let shit happen to someone else.
- Presbyterian: This shit was bound to happen.
- Episcopalian: It's not so bad if shit happens, as long as you serve the right wine with it.
- Methodist: It's not so bad if shit happens, as long as you serve grape juice with it.
- Congregationalist: Shit that happens to one person is just as good as shit that happens to another.
- Unitarian: Shit that happens to one person is just as bad as shit that happens to another.
- Lutheran: If shit happens, don't talk about it.
- Fundamentalism: If shit happens, you will go to hell, unless you are born again. (Amen!)
- Fundamentalism #2: If shit happens to a televangelist, it's okay.
- Fundamentalism #3: Shit must be born again.
- Judaism: Why does this shit always happen to us?
- Calvinism: Shit happens because you don't work.
- Seventh Day Adventism: No shit shall happen on Saturday.
- Creationism: God made all shit.
- Secular Humanism: Shit evolves.
- Christian Science: When shit happens, don't call a doctor - pray!
- Christian Science #2: Shit happening is all in your mind.
- Unitarianism: Come let us reason together about this shit.
- Quakers: Let us not fight over this shit.
- Utopianism: This shit does not stink.
- Darwinism: This shit was once food.
- Capitalism: That's MY shit.
- Communism: It's everybody's shit.
- Feminism: Men are shit.
- Chauvinism: We may be shit, but you can't live without us...
- Commercialism: Let's package this shit.
- Impressionism: From a distance, shit looks like a garden.
- Idolism: Let's bronze this shit.
- Existentialism: Shit doesn't happen; shit IS.
- Existentialism #2: What is shit, anyway?
- Stoicism: This shit is good for me.
- Hedonism: There is nothing like a good shit happening!
- Mormonism: God sent us this shit.
- Mormonism #2: This shit is going to happen again.
- Wiccan: An it harm none, let shit happen.
- Scientology: If shit happens, see "Dianetics", p.157.
- Jehovah's Witnesses: >Knock< >Knock< Shit happens.
- Jehovah's Witnesses #2: May we have a moment of your time to show you some of our shit?
- Jehovah's Witnesses #3: Shit has been prophesied and is imminent; only the righteous shall survive its happening.
- Moonies: Only really happy shit happens.
- Hare Krishna: Shit happens, rama rama.
- Zoroastrianism: Shit happens half on the time.
- Church of SubGenius: BoB shits.
- Practical: Deal with shit one day at a time.
- Agnostic: Shit might have happened; then again, maybe not.
- Agnostic #2: Did someone shit?
- Agnostic #3: What is this shit?
- Satanism: SNEPPAH TIHS.
- Atheism: What shit?
- Atheism #2: I can't believe this shit!
- Nihilism: No shit.
- Narcisism: I am the shit!
- And of course we must add...Alcoholics Anonymous: Shit happens-one day at a time!
Planänderung
24.01.16
Tja wie man sieht hat sich der Titel geändert, das Wort "Japan" ist verschwunden. Und mit dem Wort auch ein Reiseziel auf meiner geplanten Reise.
Aber Eins nach dem Anderen.
Nachdem ich von der letzten Iberica Tour zurückkam waren Marianne und ich noch einmal eine sehr erholsame, Woche bei Helmut in Cadaqués.
Dann kam Weihnachten...ich bekam einen Helinox Chair One. D,h, zusammen mit meiner Hängematte die beste Ausstattung zum chillen.
Womit ich zum nächsten wichtigen Stichwort komme. "Chillen".
Neben km fressen und Sightseeing, neue Leute kennenlernen steht Chillen ganz oben auf der Liste! :-)
Meine Motorradreise wird zunächst wirklich Urlaubscharakter haben.
Tja wie man sieht hat sich der Titel geändert, das Wort "Japan" ist verschwunden. Und mit dem Wort auch ein Reiseziel auf meiner geplanten Reise.
Aber Eins nach dem Anderen.
Nachdem ich von der letzten Iberica Tour zurückkam waren Marianne und ich noch einmal eine sehr erholsame, Woche bei Helmut in Cadaqués.
Dann kam Weihnachten...ich bekam einen Helinox Chair One. D,h, zusammen mit meiner Hängematte die beste Ausstattung zum chillen.
Womit ich zum nächsten wichtigen Stichwort komme. "Chillen".
Neben km fressen und Sightseeing, neue Leute kennenlernen steht Chillen ganz oben auf der Liste! :-)
Meine Motorradreise wird zunächst wirklich Urlaubscharakter haben.
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