Donnerstag, 31. März 2016

Abschiedsparty

Gestern Abend waren meine Freunde da um mich bei Pizza und Bier zu verabschieden.
Den ganzen Tag regnete es und kurz bevor die ersten Gäste kamen schien die Sonne wieder.
Die Götter meinen es gut mit mir.
Wir konnten im Garten sein und das Feuer wurde nicht durch Regen gelöscht :-)
Im Dojo haben wir dann gegessen und geklönt.

Viele gute Wünsche begleiten mich nun und Geschenke gab es auch.
Seltsamerweise bekam ich eine Menge Energieriegel mit Coffein oder Guarana.
Die größte Sorge meiner Freunde scheint meine Müdigkeit zu sein.
Außer Tom und Ute, die beiden haben mir auch eine Erste-Hilfe Wundheil Salbe geschenkt :-))

Es wurde viel Benzin gequatscht, vor allem Jan und Guido hatten sich da viel zu erzählen.



Im 2-Ventiler Forum wird gerade hitzig Michael Martin diskutiert, und mir kam ein Bild seines voll beladenen Motorrades in den Sinn. Als ich dann mein Motorrad voll beladen hatte, hat es mich fast umgehauen. Was für ein Panzer. Jetzt hätte ich gute Lust mit einer 250er nur mit einer Zahnbürste zu starten...:-)
Oder vielleicht mit einem Auto-da geh mehr rein.



Nee, nur Spaß, aber Sackschwer meine Fuhre.
Als ich sie vom Ständer nahm sackte sie dermaßen in die Federn, dass das Fournales wohl noch ein wenig Druck braucht, 16 bar sind zu wenig :-)




Von Axel bekam ich ein Motorrad aus feinster Schokolade (und natürlich "Rescue Schokolade" mit Guarana :-)
Axel hat in der Karlsruher Südstadt einen sehr schönen Laden in dem es nicht nur die allerfeinsten Schokoladen gibt, sondern auch Tees und Paraphenelia zur Herstellung von allen möglichen süßen Leckereien. Die Kurse in denen man lernt wie das geht kann man bei Axel auch belegen.


Leider konnten Romy, meine Tochter, und David, ihr Freund, nicht von Anfang an dabei sein weil sie erst um 18:00 Uhr in Berlin starten konnten.
Aber um 23:00 Uhr kamen auch sie an. Leider musste ich mich ausklinken, denn ich habe dann solche höllischen Kopfschmerzen bekommen, dass selbst 1000mg Paracetamol Wirkungslos blieben.
Der "harte Kern" hat dann noch bis 04:00 Uhr getagt.

Es war ein richtig gutes Fest, wie ich es mir besser hätte nicht wünschen können.

Habt alle vielen Dank für den grandiosen Abschied.

Am Samstag ist der große Tag von Shanti, meiner Nichte und Brian, ihrem Freund.
Sie werden heiraten, und ich rechne es den beiden hoch an, dass sie ihre Hochzeit soweit vorverlegt haben, dass ich dabei sein kann. 

Danke dafür!!

Es ist für mich eine Wonne die junge Familie zu erleben. Ich freue mich sehr auf Ihre Hochzeit !


Und dann werde ich entweder schon am Sonntag starten um die Strecke nach Venedig in zwei Etappen zu erreichen oder erst am Montag früh, dann in einem Rutsch. Das werde ich spontan entscheiden und auch vom Wetter abhängig machen.

Mittwoch, 30. März 2016

Die Route

Heute abend sind ein paar Freunde eingeladen damit wir uns verabschieden können.

Jan ( WWW.undderboesewolf.de ) ist schon gestern gekommen und wir haben den Rest des Tages mit klönen verbracht und haben uns auf den neuesten Stand der Dinge gebracht.

Mir kribbelt es gewaltig im Bauch je näher die Abreise rückt.
Es tauchen auf einmal Gedanke auf die mit "Was wäre wenn..." beginnen.

Das verrückte an so einem Projekt ist, dass man ständig seine Motivation erklären muss. sich verteidigen muss, dass das doch alles total sicher ist.
auch der Iran ist sicher...
und das obwohl man doch selbst zweifelt ob das alles so glatt geht und sicher ist.
aber da darf man sich keine Blöße geben und auf keinen Fall die eigene Unsicherheit zeigen, das ist man den daheim Gebliebenen schuldig.
drinnen sieht es ganz anders aus.
So lange Zeit nicht mehr im eigenen Bett zu schlafen, jeden Tag eine neue Unterkunft suchen zu müssen und sich um die kleinsten Dinge selbst kümmern zu müssen...
Jeden Tag muss man sich neu einstellen auf die Menschen und Umstände die man vorfindet.
Das ist sehr anstrengend und hat mit Urlaub nix zu tun.
Und obwohl man ja garnicht von zu Hause weg will, sondern woanders hin will, die Welt sehen möchte. Dazu muss man halt vom Sofa aufstehen und in die Welt fahren...das zu erklären ist auch nicht einfach, bzw. das zu verstehen dürfte nicht einfach sein, zumindest wenn es Menschen betrifft, die den Reise Virus nicht haben.

"Boah, das finde ich ja mutig...!" das hört jeder Resiende vor der Abfahrt täglich.
Irgendwann glaube ich das noch.
Ich finde mich überhaupt nicht mutig was die Reise angeht.
Zu heiraten und sich für den Rest des Lebens fest zu legen, Kinder zu bekommen und Verantwortung für den Nachwuchs zu übernehmen und seine Pflicht zu erfüllen, das finde ich mutig! (bzw. das Versprechen dafür zu geben).
Gott Sei Dank hat das bei mir geklappt, denn ich habe mir die wunderbarste Frau und Familie ausgesucht die man sich nicht besser hätte ausdenken können.
Genug geschwafelt.
Hier die Eckdaten meiner ersten Etappen:

Nachdem ich von Venedig in Igouemitsa angelandet bin werde ich knapp 100 km durch die Nord griechischen Berge fahren um in Ionnina ein wenig Aikido zu machen.

Aikido Club Ioannina

Da freue ich mich schon sehr darauf.
Dann geht es über die Berge nach Thessaloniki hier hin:

Dojo in Thessaloniki

um ein wenig zu chillen und etwas von Griechenland zu sehen fahre ich nach Chalkidiki.
Es gibt dort ein "Biker House", was dahinter steckt erzähle ich Euch wenn ich dort war.

Bikers House Chalkidiki

Dann geht es direkt in die "Höhle des Löwen"...nach Istanbul.
Ich weiß nicht wie lange ich dort schon hin will.
Und ausgerechnet jetzt wird es dort richtig haarig.
Ich vertraue darauf, immer am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein, bzw. nicht am falschen Ort zur falschen Zeit. Ich will nicht in die Luft gesprengt werden, oder die staatlichen Repressionen spüren.
Die Türkei ist weit davon entfernt eine Demokratie zu sein, doch das Land und die Leute sind was ganz anderes. Gerade in Krisen Gebieten ist der Unterschied zwischen der Nation und deren Bewohnern deutlich zu erkennen.
Wie krass gut sind die Türken drauf , die ich schon kennen lernen durfte. Wie wahnsinnig gut schmeckt das Essen dort und wie wunderschön ist das Land?

Bislang habe ich nur eine Ahnung davon.
Es geht also weiter nach Istanbul:

Istanbul Aikikai

Dan geht es weiter an den wunderschönen Olympus Beach in Cirali:

Olympus Beach

Dort gibt es eine Baumhaus Lodge, ja da kann man in Baumhäusern wohnen. Bin mal gespannt wie das klappt wenn ich nachts mal raus muss. Ich habe ja schon Probleme nachts meine eigene Toilette zu finden, ohne daß ich mir die Haxen anstoße :-)

Und auf dem Weg nach Georgien werde ich noch durch Kappadokien fahren. ab hier werde ich dann KM "schrubben" damit voran komme.
Die genau Route ist ab hier noch nicht klar. Treffe ich jemanden mit dem ich die Stans (Turkmenistan, Usbekistan, Tadjikistan, Kirgistan...) befahren kann, werde ich mir das nicht entgehen lassen. Alleine sollte man diese Länder mit dem Motorrad nicht bereisen. Es geht da schon in entlegene Gegenden, wo es besser ist man kann gegenseitig auf sich aufpassen.
Landschaftlich und vorallem mit dem Motorrad ist das einzigartig und ich würde wirklich gerne dort reisen.


So könnte meine Route aussehen.

Dienstag, 29. März 2016

Meine Verdienste für den Budo Sport

Letzte Woche habe ich das erste Mal in meinem Leben eine Ehrung erhalten.
Meine Verdienste im Budo Sport sind gemeint.
Meine unermüdlichen Anstrengungen keinen meiner Fehler zweimal zu machen (was ja utopisch ist), oder meinen Sempais meine Art sich zu bewegen zu zeigen...:-)

Oder einfach weil ich schon sehr lange Mitglied bin :-)

Ich habe mich sehr darüber gefreut!


Freitag, 25. März 2016

Kurzupdate

Die letzten Arbeiten sind erledigt.
Die Ruhe vor dem Sturm kommt mir in den Sinn.
Gestern war ich bei Dr. Braun, meinem Hausarzt. Mir wurden die Fäden gezogen und ich habe die letzte Impfung (Typhus) bekommen.
Das Rezept für 200 x 8mg Sartan liegt auch schon hier, Herzkasper werde ich also keinen bekommen.
Das Russland Visum soll nächste Woche da sein. Alles soweit erledigt.

Ja,ja das Packen, ich weiß! Ich drücke mich noch ein bissl :-) aber habe ja auch noch 8 Tage Zeit.
Ich habe soviel Entscheidungen getroffen in der letzten Zeit, dass mir die Entscheidung was mitkommt und wo es verstaut werden muss, etwas too much ist.
Zudem muss für die Fähre anders gepackt werden, weil ich nur die Gepäckrolle mit Schlafsack, Biwacksack und Isomatte mit hoch nehme. Und das Essen natürlich.

Das sind logistische Höchstleistungen. die nächste Höchstleistung wird sein, sich daran zu erinnern was, wo verpackt ist...
Denn beide Packtaschen sollten in etwa dasselbe wiegen. Deshalb muss aufgeteilt werden.
Das einigermaßen sinnig hin zu bekommen geht mir noch nicht so gut von der Hand. Dazu muss ich wohl erst ein wenig unterwegs sein.
Außerdem muss entschieden werden was da bleibt. Was ist denn, verflixt nochmal unentbehrlich?
Was nicht?
Brauche ich einen Ersatz Rotor, Ölfilter, Luftfilter, Reifen, Kompressor....
Nee eigentlich nichts davon, und mein Aberglaube fügt insgeheim hinzu "Solange Du es dabei hast....hehehehe!"
Schaunmermal !

Samstag, 19. März 2016

wieder mobil

Ja, echt ich kann wieder ohne Krücken laufen. Heute nacht habe ich sie einfach vergessen und bin zum Klo gelatscht, das hat ohne Unfall geklappt. Also stelle ich die Teile in die Ecke und bewege mich vorsichtig, wäre ja schade die Abfahrt wegen einer Unvorsichtigkeit verschieben zu müssen.

Die Abmeldung von der Krankenkasse ist gestern per Einschreiben raus. Man muss entweder einen Abmeldebescheid vom Einwohnermeldeamt beilegen oder sonstwie beweisen, dass man das Land verlässt...und man muss eine andere Krankenversicherung nachweisen.(das braucht man für das Russland Visum auch). Ich hoffe das Fährticket genügt. Da wir in Deutschland eine gesetzliche Versicherungspglicht haben ist das für beide Seiten nicht so einfach da raus zu kommen. Auch die Abmeldung vom Arbeitsamt ist erledigt, man kann sich bis zu 4 Jahre beurlauben lassen ohne dass die jetzt bestehenden Ansprüche verfallen würden, eine persönliche Arbeitlosmeldung nach der Rückkehr genügt und es geht da weiter wo man aufgehört hat.
Potentielle Reisegefährten sind auch schon aufgetaucht, aber für mich zu früh, denn bis Georgien möchte ich alleine fahren, mal schauen wer so auf meinem Weg auftaucht. Auch Werbe und Sponsoren Angebote habe ich erhalten. 
Aber irgendwie mag ich da nicht mitmachen...


Heute nachmittag gehe ich zu Meiser Asais Osterlehrgang in Karlsruhe, ich freue mich sehr darauf, leider kann ich nur zuschauen.

Sein Freund Noro Sensei hat nach einem schweren Unfall eine Bewegungskunst entwickelt (Ki No Michi- japanisch sprechende Leser erkennen, dass KI No Michi ebenfalls "der Weg der Harmonie" bedeutet, nur anders geschrieben und ausgedrückt Ai-Ki-Do.).
Das sind die langsamen Partner Übungen die Meister Asai zu Beginn zeigt. Entspannt ausgeführt beleben sie die Meridiane und dehnen die Muskeln und schaffen etwas Platz in den Gelenken. Wie im Aikido werden die Techniken und Bewegungen mit Holzwaffen und ohne Waffen ausgeführt. Obwohl das für den ungeübten Betrachter sehr unterschiedlich ausschaut, sind es die gleichen Techniken Das war bis zu Noros Tod im letzten Jahr jeden Morgen eine Pflicht Übung für Noro Sensei damit er überhaupt beweglich wurde, bei seinem Unfall gab es wenige Knochen die nicht kaputt waren. Ein Aikido Bohémian, dessen Außergewöhnlichkeit noch nach seinem Tode in aller Welt strahlt. Angefangen hat er mit Aikido, einen Tag vor Asai Sensei. Eine lange Zeit in der japanischen Ettiquette und Lebensweise.

In diesem Video kann man sehen wie sehr die Beiden verbunden waren. Sie zeigen sich vor großem Publikum gänzlich "unjapanisch", für uns Schüler Herzerwärmend.




Und hier Meister Noro mit seinem Ki No Michi:




Das ganze sieht natürlich für aussenstehende u.U. unverständlich und abgesprochen aus.
Man sollte es selbst ausprobieren, leider muss die individuelle Frustrationsgrenze sehr hoch sein, denn einen Geschmack von Aikido zu bekommen kann eine ganze Weile dauern.

Donnerstag, 17. März 2016

Die Schrauben sind raus!!

Yeah, welch eine Freude dass die Schrauben raus sind. Vielleicht freue ich mich auch so weil ich noch high von dem Schmerzmittel bin.







Ich wundere mich immer wieder wie mir der Helm kreist wenn ich im Krankenhaus so eine Dosis Schmerzmittel bekomme. Leider habe ich da ja in den letzten Jahren einiges an Erfahrung sammeln müssen.

Irgendwie habe ich ein Déja Vu nach dem anderen. Das geht bei der Fortbewegung mit dern poppigen roten Krücken los, über die tägliche Thrombose Spritze und endet mit den sackrischem Schmerzen an der Wunde.  Irgendwie ist das alles sehr vertraut. Allerdings halte ich die Schmerzen gut aus, und ich kann mich trotzdem gut entspannen. :-))
Marianne hat mich in ihrer Mittagspause abgeholt, gekocht, mit Suri Gassi gegangen,


meine Krücken gesucht (die müssen irgendwo im Haus, der Sommerküche, dem Weinkeller....sein :-((  )

Und das Ganze mit wahnsinniger -Migräne, was für eine Frau!!

Aikido Osterlergang mit Asai Sensei

Ich hatte mich so auf den Lehrgang mit Meister Asai gefreut, leider musste ich wegen der OP absagen.
Obwohl Meister Asai sehr konservativ ist und ich nicht alle seine Ansichten teile ist er ein sehr wichtiger Mensch in meinem Leben und ich mag ihn sehr.

Deshalb werde ich auf jeden Fall beim Lehrgang als Zuschauer anwesend sein, und natürlich um meine vielen Aikido Freunde zu treffen.
Ein besonders schöner Moment ist das Essen beim Inder nach dem Training am Samstag Abend.
Oft ergibt sich hier die Gelegenheit für uns ein wenig zu plaudern. Eine besondere Herausforderung ist es für mich, Meister Asai zum Lachen zu bringen :-)
Meistens ist ein Schmunzeln seinerseits mein Lohn, mit dem ich auch zufrieden bin. :-)

Jetzt liege ich auf der Couch (wieder so ein Déja Vu ) und entspanne. Es gibt jedoch einen Unterschied, ich habe kein Sky mehr.


Jan, mein "alter" Feund aus Hannover kommt in der Osterwoche.
"Alter" Freund nicht weil wir uns so lange kennen, wer auch so einen Freund hat weiß was ich meine!
Ich freue mich riesig ihn wieder zu sehen.
Jan mcht die Szene Kneipe"...und der böse Wolf" in Hannover Linden.


Einer der schönsten Plätze für mich, und das liegt nicht nur an der schönen Location, sondern an den Menschen dort. Zentraler Dreh und Angelpunkt ist der Jan mit seiner reizenden Freundin Claudia, die auch ein sehr bemerkenswerter Mensch ist. Was ich in der kurzen Zeit selbst erlebt habe, reicht aus ihr Karma ordentlich aufzufüllen :-)

Mittwoch, 16. März 2016

Uijujuihhhh...jetzt geht es in großen Schritten

Gestern kam die Einladung nach Rußland, heute habe ich den Visum Antrag für das business Visum ausgefüllt.
Morgen geht der Antrag für das Rußland Visum raus...und die Abmeldung bei der Krankenkasse.

Um mehr als 2x nach Rußland ein und auszureisen benötigt man ein business Visum und das gibt es nur mit einer offiziellen Einladung.

Mein Albtraum Projekt "Gartenzaun" ist auch vollendet. Dieses Mist Teil beschäftigt mich seit ich hier wohne. Mehrere Versionen und Zäune erwiesen sich als nicht haltbar. So ein liderlicher Zaun passt weder zu uns noch zu dem schönen Haus...nun hoffe ich, dass sich die tagelange Recherche und die aufwändige Arbeit gelohnt hat und das Teil auch noch so schön aussieht wenn ich wieder da bin.

Jedesmal wenn ich an der GS vorbeikomme denke ich "Nix mehr zu tun, draufsetzen und losfahren".
So langsam werde ich hibbelig.
Na ja, das Packen kommt noch, da habe ich wie immer keinen Bock drauf.
Aber das wird wohl bald mein tägliches Schicksal sein, nur das allererste Mal ist schwierig :-)

Über das Hubb Forum (Horizonsunlimited) hat mich Mark Hammond kontaktiert, er ist durch Afrika gefahren ist jetzt in Kairo und kommt dann in die Türkei. Auf FB zu finden.
Wir wollen uns treffen, vielleicht passt das ja für ein Stück.


Die Spannung steigt...


Zum Sponsoring:
ich habe absichtlich nichts angenommen und alles selbst bezahlt, obwohl ich mich nicht bemüht habe, gab es Angebote.
Natürlich werde ich über Ausrüstungsgegenstände und Austattung berichten, aber ich möchte das frei tun und mit geradem Rücken durch die Vordertür kommen."

Wenn mich also ein Hersteller von Ausrüstung (oder sonstwer), die von mir positiv bewertet wurde, unterstützen möchte. PayPal: Kurvenfieber@gmx.net  :-))

So ein Fall wäre z.B. Heidenau. Die K60 Scout sind ideale Reifen für mich. Sie haben bei richtigem Reifendruck enorme Laufleistungen (auch bei hoher Zuladung), sind haltbar und haben immer Grip (extremer Untergrund wie Matsch ausgenommen, da sind aber alle Reifen die zugesetzt sind gleich schlecht.). Ab der Breite 140 hat das Profil eine Lauffläche in der Mitte mit etwas härterer Gummimischung, was diesen Reifen für weite Reisen prädestiniert.

FHB, Die Zunfthosen in Deutschleder sind unübertroffen, mit zwei Reißverschlüssen an den Hosenbeinen für die Enduro Stiefel und einem Geheimfach sind das die idealen Reise Hosen.

Schuberth, ja ich habe mir den neuen E1 von Schuberth gekauft obwohl ich den NEXX D1 gerade erst angeschafft habe. Das hat weh getan, aber ich brauche einen Klapphelm mit Sonnenblende und Schild der NEXX sitzt 1A aber ist kein Klapphelm. Der Schuberth C3 war schon immer mein liebster Helm, und jetzt sind die Produkte von Schuberth noch beser geworden, der Helm ist ein durchdachter Helm für die weite Reise! Der NEXX ist übrigens zu haben.

OTR (Off The Road) hat für jeden Zweck das richtige Enduro Teil, hauptsächlich für die Yamaha XTs aber Vieles universal zu verwendende, wie z.B. meine Rallye Maske.

Corbin macht für mich die besten Sitzbänke und Airhawk das beste Sitzbank Accesoire für entspannte, lange Ritte.

Enduristan die besten Softpacks und wasserdichte Gepäckstücke zum anständigen Preis.

Touratech baut die besten Navihalter.

Und Fritz Lottmann nmM die besten Motoren.

Die beste Resource für geballtes Fachwissen über 2-Ventiler gibt es auf www.2-Ventiler.de .
Alle WHB und viele Dokumente sind in der DB vorhanden.

Um aktuelle Infos zu erhalten oder Anfragen in die weite Netzwelt abzusetzen:
http://www.horizonsunlimited.com/hubb
http://advrider.com/index.php
http://motorradkarawane.de/
dort bin ich auch über PN erreichbar.

Donnerstag, 10. März 2016

Kradvagabunden

Heute gehen wir in die "Alte Hackerei" zu einem Vortrag von Panny.

Erstmal besticht Panny durch seine direkte und ehrliche Art und seine Homepage ist gespickt mit aktuellen Infos für Reisende. Das hat mir sehr geholfen, besonders der Teil mit den Versicherungen und der Agentur für Arbeit. Obwohl ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe, fand ich die entscheidenenden Hinweise erst auf Pannys Seite.
http://krad-vagabunden.de/

Meine Vorbereitungen sind in vollem Gange!
Die Einladung kommt am 15.03., dann noch ein Woche für das Visum und wenn ich die Typhus Impfung hinter mir habe war es das an Vorbereitungen.
Man denkt garnicht was so kurz vor der Abfahrt alles noch erledigt werden muss. Und ich breche ja noch nicht einmal meine Zelte ab...
Solche Kleinigkeiten wie das Bestellen von passenden Schlüpfern...
Ja, das ist nicht so einfach, ich teste schon lange...(eigentlich seit ich keine Windeln mehr trage :-) )
Dann braucht es noch zwei langarm Shirts, am besten aus Merino Wolle, für die erste Lage kommt für mich kein Synthetik in Frage...
Der Schnitt muss passen, und natürlich sollte es auch geliefert werden. Der große Teil der Internet Geschäfte läuft "wie geschnitten Brot", wenn dann allerdings mal ein schwarzes Schaf dabei ist trifft das umso mehr.

Dazu eine Warnung:

Vermeidet die Firma OutdoorTrekking2000

Leider habe ich dort bestellt und bezahlt bevor ich die Reputation dieser Firma kannte.
Das ganze  Netz ist voll von Beschwerden und irgendwie schafft der Heini es immer wieder davon zu kommen, er macht unbeschwert weiter.
Meine Ware habe ich abgeschrieben, es war Gott sei Dank nicht viel Kohle.

Auch solche Kleinigkeiten wie das Verstauen der Ausweise, des Geldes und des sperrigen Carnets müssen überdacht werden.
Die Kreditkarte muss geschützt untergebracht werden, damit sie intakt bleibt...
Aber in langen Nächten habe ich mich auch darum gekümmert, nun sind sie in Etuis untergebracht die nicht nur stabil, sondern auch gegen das Auslesen der Daten gesichert-und sie tragen nicht auf.



Ich habe mein ganzes Zeug für die Reise im Dojo ausgebreitet und stehe davor wie der Ochs vorm Berg.

                                                          Der Teil nervt echt!!

Wenn ich nicht wüsste dass ich es bereue, würde ich das ganze Koch Zeug daheim lassen.
Aber zumindest Kaffee will ich machen können, und der englische Tee ist aus meinem Alltag seit 30 Jahren nicht mehr weg zu denken. Ich habe erst nachdem ich meinen Tee Konsum für die Reise, ausgerechnet habe, festgestellt wieviel Tee ich eigentlich trinke...das hatte ich vorher noch nie realisiert, das war ein integrierter Vorgang in meinem Alltag, man zählt ja auch nicht mit wie oft man auf dem Klo war:-)
Aus Lebensbejahenden Motiven und Genussbewußstein habe ich mir eine kleine Kaffemühle mit sehr gutem Mahlwerk und einen Latexfilter besorgt. Ein notwendiger Luxus.
Mein Bild dazu ist, in meinem Helinox früh morgens an einem besonders schönen Platz zu sitzen, und anstatt Wasser zu trinken, halte ich eine dampfende Tasse Kaffee in meiner Hand die duftet wie daheim.
Klar dass nach so einer Vision kein Weg an einer Kaffee Mühle und einem Filter vorbeiführt.




Eine Bratpfanne habe ich auch dabei. Von der hatte mir der Verkäufer vehement abgeraten. Weil das Platzverschwendung wäre.
"Na, für mich ist das eine Lebenserhaltende Maßnahme, ich kann Eier...ich kann nur Eier!"
Er hat sie mir dann doch verkauft.

Es gibt aber auch das Bild wie ich mich mit total überladenem Motorrad durch eine Sandfurche quäle.





Ich finde die GS schon ohne Zuladung Sackschwer. Meine Minna ist dagegen wie ein Moped...



Das ist der Moment den jeder fernreisende Motorradfahrer kennt.
Die Entscheidung was mit kommt und was da bleibt.
Und obwohl man das Gefühl hat nur das Nötigste mit zu nehmen, ist es immer noch zu viel.
Z.B. der Lichtmashinen Rotor der BMW ist ein Schwachpunkt, manche halten nicht sehr lange und andere halten lange.
Was tun? Einen als Ersatz mitnehmen? Obwohl das Teil sehr schwer ist?
Mich tröstet, dass ich vielleicht einen anderen Verrückten treffe, der auch mit einer alten BMW durch die Welt fährt, und genau das Teil braucht. Man kann sich ja schlecht wünschen, dass man das Teil selber braucht...:-)
Ich habe einen eingepackt, denn es gibt auch die empirisch bewiesene Theorie, das die Teile die man als Ersatz dabei hat, nicht kaputt gehen...Ja, nee is´klar, die Schrauben aus meinem Knie nehme ich auf jeden Fall mit (Danke Guido für den Tip) :-)

Mittwoch, 9. März 2016

Das Motorrad

Meine GS hieß ja mal "Das Schwarze Grauen", denn sie hat mir seit dem Kauf sehr viel Kummer bereitet und viel Geld gekostet.
Meine Reisen der letzten paar Jahre dienten mir auch dazu Neues am Motorrad zu testen, teilweise im Eigenbau und teilweise aus dem Zubehör. Nun bin ich zuversichtlich, dass sie die Reise schafft.

Was sich als ungeeignet herausstellte waren z.B. Schaumstofftrichter die man in die Schnorchel vom Luftfiltergehäuse einführt, um Feinstaub draussen zu halten.
Das ist eine Mordsfummelei und sie läuft schlechter, also weg damit (ich dachte in Marokko wäre das praktisch.) Ebenso der K&N Luftfilter, man muss das Reinigungsset mitnehmen und die filter sind in der Wüste nach einem halben Tag zu. Einen Papierfilter kann man einfach ausklopfen, den K&N muss man nass reinigen, trocknen (nicht ausblasen oder föhnen!!!) und wieder einölen...näh, zviel Stress.
Die Stebel Nautilus Hupe:eigentlich genial und laut. Ich mag die Teile, doch leider sind sie unpraktisch für sandige Gegenden. In Marokko war der Kompressor nach einem Sturz voll Sand...und eine Hupe ist nach der Bremse das Wichtigste am Motorrad :-))



Außerdem ist die Nautilus (selbst in der geteilten Version) nicht sehr raumsparend.
Ich habe mich für ein Doppelhorn aus dem Zubehör entschieden, mit 112 db auch laut genug!

Die Tanktaschen, ich habe zwei verschiedene Varianten getestet, irgendwie werde ich nicht warm damit...

Corbin Sitzbank, sie war das erste Zubehör Teil welches ich gekauft habe! Seit vielen tausenden KM ein treuer Begleiter, das jetzt Verstärkung durch ein Airhawk Luftpolster Kissen bekommt. Das ist das "Wölkchen Gefühl".

                                           Das ist noch das alte Cock Pit mit der AT Maske, sackschwer das alles...
                                           Die Corbin Sitzbank Wurde hinten etwas angepasst.


Das Enduristan Equipement:
Wegen der Flexibilität und dem geringen Gewicht hatte ich mich für Softbags von Enduristan entschieden. Nach dem Sturz in Marokko bin ich restlos überzeugt. die Taschen haben keinen Kratzer und der Inhalt war unversehrt.
Außerdem ist die Verletzungsgefahr für die Füße geringer als bei Koffern. Die Dinger sind durchdacht (z.B. rotes Inenfutter wg. des Kontrastes damit man den Inhalt besser wahrnimmt.)
 Ich bin von Enduristan begeistert. (man kann aber auch von etwas anderem begeistert sein, ich will nicht den Anspruch auf absolute Wahrheit für Jedermann erheben.)


Auch der Tankrucksack ist von Enduristan, bisher absolut Wasserdicht, sogar Härte erprobt :-(
Einziger Nachteil ist der gewöhnungsbedürftige Reißverschluss, der ein wenig Übung braucht.

Das original Cockpit, der GS (egal ob PD oder Brotdose) erfüllt nmM nicht die Anforderungen die eine Fernreise stellt.
An der GS ist jetzt schon eine Weile ein Trail Tech "Striker" Instrument installiert.
Alle wichtigen Funktionen (Zeit, ODO, Tages KM,  Total KM, Öl und Außen Temp. und vieles mehr) können auch mit der Lenker Fernbedienung abgerufen werden. Einziger Nachteil, die Knopfzelle hält nicht ewig.(Wobei die wichtigen Dinge wie Radumfang und Gesamt KM nicht gelöscht werden!). Staub und Wasserdicht, eifach zu bedienen und beleuchtet, bislang zuverlässig.



Von Touratech kam der Navi Halter für das Montana. Ein sehr überzeugendes Teil, denn das war das einzige intakte Teil des ganzen verunfallten Motorrades eines Bekannten.
Für mich hat es den Test einwandfrei bestanden. Außerdem ist es effektiv abzuschließen.

Von Rainforest kam das Luft und Wasserdichte Gehäuse für das Handy.
Die Stromanschlüsse sind extern über Kontakte verbunden, für mich die professionellste Lösung.
Gedacht ist das Handy als zusätzliche Navigation. Wahrscheinlich werde ich es eher selten in Betrieb haben.

Die Rallye Maske kommt von Off The Road. Der Halter passt genau an die Bohrungen der PD Halterung, und es gibt eine kleine Auswahl an möglichen Masken. Mich hat TÜV Fähigkeit (Materialgutachten) und der Doppelscheinwerfer überzeugt (und natürlich dass es fast Plug and Play war).



Die Beleuchtung besteht nun aus den Doppelscheinwerfern (einmal H4 und einmal H7) plus ein LED Zusatzscheinwerfer der keinen TÜV hat aber sehr hell ist aber wenig Strom braucht. (außerhalb der BRD interessiert den Scheinwerfer niemand mehr).
Ich kann das komplette Licht abschalten (wenn ich nachts unsichtbar sein muss, z.B. beim Campen)., und jedes Licht einzeln oder zusammen schalten.


Alle Leuchtkörper wurden durch LED Versionen ersetzt, das hat den Vorteil, dass sie langlebiger und heller sind, zudem verbrauchen sie wesentlich weniger Strom und passen in die vorhandenen Sockel.

Im Kellermann Blinkrelais ist neben einer Warnblinkanlage auch eine Alarmanlage verbaut, zusätzlich habe ich noch eine einfache Alarmanlage unter dem Tank.
Das Massekabel läuft zentral über einen Trennschalter. Ich kann also das ganze Moped Stromlos machen (die Alarmanlagen sind autark und extra geschützt.)

Vor dem Scheinwerfer ist eine selbstgemachte Makrolon Schutz Scheibe montiert.
Die Griffheizung ist von Cool Ride, eigentlich für Snow Scooter konzipiert und sehr effektiv. Ich habe die einfache Variante mit drei Schaltungen: Aus-25%-100%. Es gibt aber auch Stufen und Stufenlose Regler.

Die Handschützer sind von Barkbuster, gemacht aus Goretex und großzügig konstruiert, der optimale Wind und Wetterschutz.(darunter sind Sportschützer mit stabilem Alubügel).

Vorne ist eine GS Standard Gabel mit Marzocchi Gabelkartuschen verbaut. Neue Federn von Wilbers sind bei der Überholung mit gewechselt worden, hinten tut ein Fournales Luftfederbein seinen Dienst. Bis jetzt bin ich davon begeistert, denn die Einstellung ist einfach über den Luftdruck zu regeln. Temperatur Schwankungen machen dem Teil nichts aus.  Ob es hält weiß ich erst wenn ich zurück bin :-)

Mittlerweile ist ein Hinterachsgetriebe der kleineren Schwester R80 installiert worden. Bei starken Steigungen im Schotter war der 1. Gang zu niedrig und der 2. Gang zu hoch, dieses Problem ist jetzt erledigt, Drehzahl und Geschwindigkeit passen auf schwierigen Passagen jetzt besser zusammen.(Außerdem hat sie jetzt ein bissl´ mehr "Bumms"). Mit neuen Simmerringen, neu befüllt und überprüft von Milan (Miltech.de), dürfte hier kein Defekt auftreten. Der fast neue Kardan wurde auch nochmal neu abgeschmiert.

Hnten ist ein Rad einer R100 R eingebaut, das hat etwa 10 mm Versatz von der Schwinge weg und so konnte ich einen Heidenau K60 Scout in 140 er Breite montieren.
Denn in der Größe 130 fehlt dem Reifen das durchgehende Mittelprofil, was auf Autobahnen und Landstraßen einen Unterschied in der Laufleistung und dem Handling macht. Nur wegen dieses Profils habe ich das andere Hinterrad eingebaut...

Die leidige Frage "Wohin mit dem Verbandskasten?", habe ich pragmatisch gelöst. Ich habe ein Pelicase an das Schutzblech geschraubt, auf das Pelicase das Nr. Schild und drinnen findet der Motorrad Verbandskasten prima Platz.








Auf den Gepäckträger habe ich eine 3mm Aluplatte geschraubt um darauf das Peli Top Case zu befestigen.





Eigentlich mag ich Top Cases garnicht, sie machen bei höheren Geschwindigkeiten eine schlechte Strassenlage, sind sperrig und sehen so richtig doof aus...
Aber man kann sie abschließen, und das ist gegenüber dem übrigen Soft Gepäck eindeutig ein Vorteil.



Ich habe einen Wasserdichten THW Stromanschluss ins Innere gelegt, so daß ich während der Fahrt die verschiedensten Geräte im abgeschlossenen Top Case laden kann. Das ist ein wenig groß geraten, beim bestellen hatte ich nicht nachgemessen und mich in der Dimension verschätzt, es muss auch spät gewesen sein. :-)
Weil es nicht billig war und stabil ist (total überdimensioniert bei 250V und 30A Belastbarkeit), habe ich es schließlich montiert. Sieht wichtig aus :-)



Das Top Case selbst ist abschließbar, die Halterungen am Träger sind ebenfalls abschließbar und zusätzlich ist ein Drahtsein angebracht mit dem man das Top Case auch mal im Zimmer an die Heizung schließen kann :-)
Zusätzlich habe ich zwei Rockstraps drüber gespannt, so ist das sicher und gut fixiert!




Das ist ein großer Ölkühler mit Thermostat von Israel. Ein zurecht geschnittenes original Schutzgitter habe ich einfach mit ein paar Kabelbindern befestigt, besser als nix.
Die Sturzbügel mit Seitenständer in Edelstahl sind von Boxersupplies und besonders stabil.
Der eine Struzbügel war zwar nach dem heftigen Sturz in Marokko verschrammt und verbogen, jedoch hat er seine Aufgabe prima erledigt, denn der Motor, bzw. die Ventildeckel/Zyl. Köpfe haben nix abbekommen. Also habe ich mich wieder für sie entschieden.
Zündung: Ignitech mit DZ
Regler DiodenEinheit von Israel.
Blink Relais / Alarmalnlage / Warnblinker von Kellermann.
Lenker Armatur links aus dem Zubehör für ATV/Quads, so habe ich einen Taster für die Lichthupe, sehr praktisch. Einfach aufgebaut und asiatischer Standard, bei einem Defekt kann ich das Teil überall ersetzen. Rechts ist noch der Anlasser Knopf und der Killschalter (ich rechne damit, den irgendwann überbrücken zu müssen :-))
Der Motor ist von Lottmann, mit feingewuchteten und ausgewogenen/ausgeliterten Motorteilen, Schwungscheibe erschwert. Die Arbeit von Fritz ist unübertroffen und ich bin mehr sls zufrieden mit der grandiosen Maschine die er mir da gebaut hat!



Das war es im Groben, ich hoffe ich habe Euch mit der Ausrüstung des Motorrades nicht gelangweilt :-)

Montag, 7. März 2016

Kurzes Update:
Die Schrauben in meinem Knie sind "ready for takeoff" „smile“-Emoticon Eben war ich in der Klinik und habe am 17.03. den Termin!! Das Carnet ist auch schon vor ein paar Tagen eingetroffen, und es fehlt nur noch die Typhus Impfung!
So langsam werde ich auch "ready for takeoff"!! Es kribbelt schon gewaltig:-)