und ich habe es ganze 18 Stunden ausgehalten, dann hatte ich ein neues J7 Prime. Wie ich später herausfand ist genau dieses Handy bei den meisten Airlines verboten, weil wohl schon ein paar von den Dingern explodiert sind..Na Bravo! Volltreffer.
In Pune war ich in einer Mall und habe das Gute Stück erstanden. Es kann nur mit einer indischen Sim Karte aktiviert werden und man muss mindestens 5 min. mit der indischen Sim Karte telefoniert haben, bevor eine andere funktioniert. Na, kein Problem. Ausserdem hat das Teil zwei Slots für je eine Sim Karte, sehr praktisch.
In Pune musste ich mir zumindest den Eingang des Ashrams ansehen.
Ein Hochsicherheitstrakt, wie zu erwarten war. Wenn die Sannyasins was machen, dann richtig.
In Pune war ich in einer Mall und habe das Gute Stück erstanden. Es kann nur mit einer indischen Sim Karte aktiviert werden und man muss mindestens 5 min. mit der indischen Sim Karte telefoniert haben, bevor eine andere funktioniert. Na, kein Problem. Ausserdem hat das Teil zwei Slots für je eine Sim Karte, sehr praktisch.
In Pune musste ich mir zumindest den Eingang des Ashrams ansehen.
Ein Hochsicherheitstrakt, wie zu erwarten war. Wenn die Sannyasins was machen, dann richtig.
Nach einem Kaffee im Starbucks habe ich mir ein Hotel gesucht und auch gefunden. So ein Starbucks mit WiFi ist bei der Suche nach einem Hotel ganz nützlich.
Morgens habe ich dann das elende Sekundärluftsystem ausgebaut. Nun fährt sich die Ennie noch einen Ticken besser.
Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Goa.
Je näher ich kam desto tropischer wurde die Landschaft.
In Agonda angekommen bekam ich ein Zimmer neben dem von Kira und Obi, zwei lieb gewonnenen Freunden aus Deutschland.
Wir hatten uns in Bangkok bei Tu getroffen, dort kamen sie mit Romy und David an. bi ist ein alter Schulfreund mit David und sie haben sich zufällig auf der Fähre von Koh Tau getroffen. Mal wieder eine kleine Welt.
Dann trafen wir uns in Cambodia und später sollten wir uns eben in Agonda nochmal treffen.
Die Tage waren geprägt von Faulenzen und abhängen, mit einer Gruppe Mädels und einem Typ aus der aryuvedischen Massageschule.
Wir hatten viel Spass und auch Leid (Moped Sturz).
Nach einem Ortswechsel nach Anjuna war auch meine Ennie bald verkauft, und nun buchte ich den Flug, leider kam der 24.11. (Mariannes Geburtstag) nicht in Frage, denn erst genau an diesem Tag kaufte Noah das Bke, und vorher konnte ich nicht los. Ich habe es versucht zu beschleunigen, aber war nix zu machen. Auserdem waren die Flüge just um dieses Datum teurer als am 30.11. , der Tag an dem ich dann flog.
Das war von Anfang an so geplant, als Heimat Urlaub, und nun bin ich mir unschüssig ob ich noch mal los fahre oder ob ich daheim bleibe und meine vielen Ideen in Projekte umsetze.
Ihr werdet es erfahren!
Das Tantra in Anjuna
Pfingstochse auf indisch
Agonda Beach
Uwe hat sein Revier markiert
Another lazy day in Paradise ends
Ich hatte immer nette Gesellschaft :-)