Donnerstag, 2. Juni 2016

Issyk Kul und an die Kengen Grenze

Ich bin dann also endlich in Bishkek mit der frisch gewarteten GS losgefahren.
Das neue 5er Gabelöl macht sich auf diesen schlechten Strassen ganz gut. Die Gabel reagiert fein aber ist nicht mehr so hart. Also etwas komfortabler zu fahren.

Dafür ist mir, nachdem der rechte Spiegel nach einem Umfaller abgebrochen war, der linke Spiegel auf der Wellblechpiste zum Charyn Canyon, einfach während der Fahrt abgefallen.
Also muss ich doch nach Almaty um einen anderen zu organisieren. Hat auch prima geklappt.

Also ging es zuerst zum Issy Kul, der zweitgrößte transparente Bergsee der Welt. Und es war spektakulär.
Ich habe mir ein Plätzchen am Strand ausgesucht. Leider war nach ein paar Metern Schlusss, denn der Sand war zu tief um weiter zu fahren.
Nachdem ich die GS zweimal wieder ausgegraben habe, konnte ich dann mein Camp aufbauen.










Man ist mit so einer Maschine und angezogen wie ein Astronaut automatisch ein Star. Als ich anhielt um etwas zu trinken undeine zu rauchen, hielt ein Auto an um mit mir Fotos zu machen. Nsatürlich mache ich da gerne mit, denn die Freude darüber ist den Leuten deutlich an zu sehen.

Ebenso wie ich es in Spanien schon bemerkte, sind die Reitpferde der Menschen hier sehr gut gepflegt und ernährt. Die Pferde haben einen deutlichen Einschlag der uns bekannten Araber Rasse.
Egal wie abgerissen die Reiter aussehen, die Pferde sind tip top.


Am nächsten Tag ging es weiter zur Grenze nach Kengen. Eine der übelsten Pisten die ich bis jetzt unter den Rädern hatte. Ich habe mehrmals geschaut ob das wirklich die Strasse zur Grenze ist.


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