Donnerstag, 21. Juli 2016

Miyajima

Von Hiroshima ist es ein Katzensprung nach Miyajima, eine kleine vorgelagerte Insel.
Man möchte ertsens nicht glauben wie relaxed Hiroshima ist, keine Spur von Großstadt Hektik, und zweitens möchte man nicht vermuten dass ein kleines Paradies vor den Toren der Stadt mit der Fähre für 520 Yen zu erreichen ist.
Etwa 17 km Fahrt und man ist am Strand.
dort laufen Rehe und Hirsche frei herum und nerven wenn man essen möchte, in der Stadt sind sie sogar Streicheleinheiten zugänglich.
Ich habe mich gepflegt und viel Yoghurt gegessen und meine Gastritis ist abgeheilt,
Was für ein Unterschied wenn man das Leben ohne ständige Bauchschmerzen genießen kann.
Ich habe gegammelt und die Sonne genossen. 35° C und hohe Luftfeuchte machen träge. 
Abends habe ich ein wenig an der Q geschraubt, sie fährt wie ein Sack Nüsse. Ich dachte an Falschluft, doch wie sich herausgestellt hat ist wohl eine Membran durch.
Das war der Aethanol Sprit hier, es sind mindestens 10% davon drin.
Dafür ist die Membran nie konstruiert worden Fundus zur Verfügung gestellt. Meine Tochter bringt sie mit nach Japan. Ich werde eh Auto fahren wenn Marianne da ist.
Das muss mal erwähnt sein, das 2-Ventiler Forum ist nicht nur Hort geballten Fachwissens (O.K. es gibt auch welche die immer ein Widerwort haben...) sondern dort treffen sich auch virtuell Menschen, die sich helfen ohne sich persönlich zu kennen. Wo gibt es das heute noch...
Abends habe ich vier Iren aus London getroffen, und hat hat mir ein Päckchen Tabak vermacht...welch eine Freude für mich als Raucher!!
Am nächsten Abend habe ich es verbummelt im Tante Emma Laden einzukaufen und musste essen gehen. Kein leichte Unterfangen, denn es gibt nur zwei geöffnete Restaurants. Und ich musste mich in eine Liste eintragen und zwei Stunden auf der Strasse warten, aber essen musste ich ja was.
Das Warten hat sich gelohnt, ein Gaumenschmaus aller erster Kajüte!











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