Freitag, 8. April 2016

Meteora

Heute morgen bin ich dann aus Ioannina gestartet.
Nach einer schönen Fahrt auf kurviger Gebirgsstraße bin ich auf dem Campingplatz in Meteora angekommen. Es gibt nur Einen der ganzjährig geöffnet hat. Camping in Kastraki

Mein Camp war schnell aufgebaut und ich habe mir gleich einen Tee gekocht und gevespert, es gab gebratene Sardellen, Salami und Brot. Als Nachtisch Zimt und Zuckerkeskse.
Ein wunderbares Abendessen für 1,80 €.










Der Nachbar hat zwei Pfaue, die alles mit ihren lauten Rufen kommentieren was so passiert.
Die Katzen sind richtig aufdringlich und sehr robust, ebenso robust fordern sie was zu essen und Streicheleinheiten. Mir soll es recht sein-Hände waschen nicht vergessen!!

Die letzten Tage waren richtig teuer, obwohl ich für das Zimmer im 4 Sterne Hotel in Ioannina nur 40€ anstatt 70 € bezahlt habe. Eigentlich war da Frühstück dabei, aber der Kaffee war schon dermaßen schlecht, dass ich auf den Rest verzichtet habe.
Wenn ich so weiter mache schaffe ich es nicht hin und zurück. :-)

Die Ausrüstung:

Entgegen der Meinung von Romy, werde ich den Regenschirm nicht aussortieren, der war heut schon sau praktisch.
Er ist sehr leicht und kompakt und dazu sehr stabil mit Befestigungsmöglichkeiten und Schlaufen.

Der Optimus Kocher hat echt Power, Ruck Zuck kocht das Wasser, Er ist sehr klein und kompakt, Praktisch ist, dass er zwie Ventile hat, Ein Absperrventil und ein Regulierventil. Und es funktioniert sogar ganz gut.

Wer mich kennt weiß, daß ich ein eher horizontaler Mensch bin. Ich liege einfach gerne. Umd diesem Drang nach zu kommen, habe ich immer eine Hängematte dabei.
Zuerst Eine aus Thailand, aus Segeltuch. Sie war so groß wie ein 10 Mann Zelt und genauso schwer.
Der Thailandreisende kennt sie, meist sind sie gebatikt.
Dann habe ich sehr schnell auf Eine leichte aus Nylon umgestellt.
Wenn ich da drin liege tauchen immer wieder die Orte auf wo ich schon in ihr lag. Nicht immer einfach, denn da kommt auch schon mal Sehnsucht auf, z.B. hing sie ja die meiste Zeit bei der Sommerküche zu Hause.

Das Zelt ist eh Wahnsinn, Man hat drei Möglichkeiten es aufzubauen.  (Exped Gemini 2)
1. Innen und Aussenzelt,
2. nur das Innenzelt (quasi als Moskitonetz)
oder
3. nur dern Zeltboden und das Aussenzelt, für was auch immer man diese Variante gebrauchen könnte.

Von Exped ist auch die Matte, sie hat ein extrem kleines Packmass und ist sehr komfortabel.
Sie ist mit Synthetikfasern gefüllt und hält Temperaturen bis -20° C aus.

Der 4-Liter Wassersack von Touratech hat sich auch schon als sehr praktisch herausgestellt.




1 Kommentar:

  1. Okay, dann bleibt der Schirm halt. Vielleicht wird's ja die Kaffeemühle die du aussortierst :)

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